Textliche Festsetzungen Dokument öffnen
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Im Zusammenhang mit der Planausarbeitung hat es eine Reihe von fachlichen Untersuchungen gegeben, die ebenfalls öffentlich ausgelegt werden. Die Verschattungsstudie umfasst die Situation am 21.03. bzw. 21.12. des Jahres und ist getrennt nach dem heutigen Bestand und dem Vorhaben aufgeführt.
1. Auf dem Parkplatz vor den Märkten ist keine sicher Wegplanung für den nichtmotorisierten Verkehr geplant. Der nichtmotorisierte Verkehr muss sich seinen Weg wild über das Gelände bahnen. Konkret fehlt eine sicher Zuwegung zu den Geschäften von der Kreuzung Ochsenwg/Holzkrugweg insgesamt zu allen Geschäften. Es fehlt ein sicherer Weg vom Ochsenweg vor dem Rewe-Markt entlang zu den anderen Märkten und es fehlt ein sicherer Vorrangweg zu den Geschäften Penny/Rossmann und dem Fußweg zwischen beiden Marktzentren.
2. Durch die neue Ausfahrt entsteht mit der gegenüber gelegenen Straße eine zusätzich "echte" Kreuzung, die für den gesamten Verkehr zu einer neuen Gefahrenquelle wird.
3. Das Linksabbiegen vom Holzkrugweg in den Ochsenweg wird zu verkehrsreichen Zeiten unmöglich. Das Verkehrsgutachten legt einen verkehrsarmen Zeitraum zu Grunde. Heute schon ist das Linksabbiegen zeitweise viele Minuten lang nicht möglich, da, selbst wenn der Verkehr vom Tunnsel aus an der vorgezogenen Wartelinie hält, der nachfolgende laufende Rechtsabbiegeverkehr aus dem Ochsenweg, den Linksabbiegeverkehr aus dem Holzkrugweg blockiert.
Vor einer weiteren Planung muss dringend eine grundlegende Verkehrsplanung für den gesamten Ochsenweg erfolgen, in der alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt berücksichtigt werden.