4.2 Planungsalternativen
Die ursprüngliche Planung sah eine Erweiterung des Campingplatzes bis an den nördlichen Knick vor. Im Hinblick auf das Landschaftsschutzgebiet und hier bestehende Biotopverbindungen wurde auf eine Überplanung des nördlichen Ackers verzichtet. Stattdessen wird die Erweiterung des Campingplatzes arrondiert an die bestehende Zufahrtsstraße gestaltet.
Die Planung berücksichtigt auch Flächen, die aufgrund ihrer geringen Geländehöhe gefährdet gegenüber Küstenhochwasser sind. Hier gelegene Flächen, die im Ursprungsplan als Campingplatz festgesetzt aber nicht umgesetzt wurden, werden umgewidmet und künftig wieder der Landwirtschaft zugeordnet.
Im nördlichen Plangebiet wird die Wegeführung des neu herzustellenden Wander- und Reitweges angepasst und leicht verschwenkt, um zwei starke Überhälter erhalten zu können.