Lärmaktionsplanung für die Stadt Flensburg - 3. Fortschreibung

Flensburg - Flensborg

Verfahrensschritt

Auswertung Öffentlichkeit

Zeitraum

Beteiligung beendet 

Institution

Stadt Flensburg

Planungsanlass

k.A.

Ansprechperson

Frau Hannah Köster

Tel. 0461 85 1928

verkehrsplanung@flensburg.de

Aktuelle Mitteilungen

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Sie sehen hier die Stellungnahmen, die von Beteiligten zu diesem Verfahren eingereicht und zur Veröffentlichung freigegeben wurden, nachdem der Verfahrensträger dem zugestimmt hat.

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Stellungnahme #1005

Verfasser*in: Privatperson
Eingereicht am:

Guten Tag, wir wohnen am Tunnel der Ziegeleistrasse. Im Tunnel drehen viele Autofahrer ihre Motoren Tag und Nacht so hoch, dass es teilweise nicht möglich ist, einzuschlafen oder im Garten zu sitzen. Es kommt auch vor, dass ein Auspuff so laut knallt, dass Kinder wach werden und es sich sehr bedrohlich anhört. Was kann dagegen getan werden? Was gelten hier für Lärmwerte?

Stellungnahme #1004

Verfasser*in: Privatperson
Eingereicht am:

In Bezug auf geplante Bauvorhaben bitte ich darum, auch die Belange der bereits Anwohnenden zu beachten. Insbesondere die Anwohnenden aus der Osterlücke und der Osterallee 195 und 198 wurden in den Jahren 2021 bis 2023 bereits durch den Bau der Seniorenresidenz in unmittelbarer Nähe über 2 Jahre durch Baulärm, Baudreck und Bauverkehr erheblich belastet. Zudem stellt die Baustelle Osterlund eine weitere Belastung dar. Sollte es also zu einer weiteren Baustelle im Areal "Osterallee-Ost - Am Twedtinger Feld" kommen, bitte ich darum, die Belästigung für die Anwohnenden auf ein Minimum zu reduzieren. Es sollte beispielsweise geprüft werden, ob an der Grenze zur Osterlücke 2-8 und Osterallee 195 eine Schutzwand aufgestellt wird, die sowohl vor dem Lärm als auch dem Schmutz durch Abriss- und Bauarbeiten schützt. Zudem sollten die Feiertage respektiert werden (in Osterlund wurde auch an Pfingsten laut durchgearbeitet) und die Bauzeiten werktags auf 8 bis maximal 18 Uhr begrenzt werden, um Anwohnende vor Lärm zumindest zeitweise zu schützen.

Vor dem Hintergrund, dass die Zahl der Anwohnenden in diesem Teil der Osterallee stetig wächst - und damit auch das Verkehrsaufkommen - sollte die aktuell zeitlich und örtlich begrenzte Tempo 30 Zone ohne jegliche Beschränkungen ab der Kreuzung Autohaus/Oil Tankstelle bis mindestens Kreuzung Osterallee/Eibenweg ausgeweitet werden.

Stellungnahme #1003

Verfasser*in: Privatperson
Eingereicht am:

Es sind die alten Wohnstraßen mit PFLASTER STEINEN die den Lärm machen.-Es ist mir klar, dass dies nicht ganz billig wird hier Asfalt einzubringen. Aber es würde vielleicht schon genügen, wenn diese LÄRM-Strassen über geteert werden.-Peter v.d.Wehl

Stellungnahme #1002

Verfasser*in: Privatperson
Eingereicht am:

Im Trögelsbyer Weg ist der Verkehrslärm der Oattangente sehr laut zu hören.. Durch die Nutzung des Trögelsbyer Wegs als Abkürzung von der Osttangente zur Nordstraße ist hier zusätzlich ein sehr hohes Verkehrsaufkommen mit starkem Lärm, sodass es in Hauptverkehrszeiten schwierig ist vom Grundstück auf die Straße zu fahren und der Aufenthalt im Freien, auf der Terrasse/Balkon ist durch starken Verkehrslärm gestört.

Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 kmh kann hier sicherlich das Verkehrsaufkommen und den Lärm verringern.

Stellungnahme #1001

Verfasser*in: Privatperson
Eingereicht am:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Neben der Betrachtung des Lärmeintrags durch Straßenverkehr möchte ich auf eine weitere reduzierbare Lärmquelle hinweisen, die im Handlungsbereich der Kommune liegt: Arbeiten im Zusammenhang mit den Grünflächen der Stadt. Ich wünsche mir eine Umstellung des motorisierten Betriebs von Geräten zur Pflege des Grüns auf elektrischen Betrieb. Beispielsweise Laubbläser oder Motorsensen. Das ist umweltschonender und reduziert den Lärm in der Stadt phasenweise erheblich.

Beste Grüße

Sebastian Drobny

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