In einem kleinen Teilbereich wird das Plangebiet im Nordwesten durch eine 110 kV- Hochspannungsfreileitung überspannt. Die Mastenstandorte dieser Leitung befinden sich außerhalb des Plangebiets. Die Notwendigkeit von immissionsschutzrechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben werden im weiteren Verfahren geprüft.
Innerhalb des Plangebiets sind keine oberirdischen Kultur- oder Naturdenkmale bekannt.
Im Norden des Plangebiets ist ein archäologisches Interessensgebiet vermerkt.
Bodenfunde sind bei Bautätigkeiten zudem nie gänzlich ausgeschlossen. Sollten bei Bau- bzw. Erdarbeiten unbekannte Bodenfundstellen angetroffen werden, sind diese der zuständigen Denkmalschutzbehörde zu melden. Bodenfunde und Fundstellen können u.a. sein: Tonscherben, Holzkohleansammlungen, Schlacken sowie auffällige Bodenverfärbungen oder Steinkonzentrationen.
Das Plangebiet wird aktuell landwirtschaftlich als Ackerfläche genutzt. Anderweitige Nutzungen sind nicht bekannt. Es wird daher davon ausgegangen, dass das Vorhandensein von Altlasten ausgeschlossen werden kann.
